Der Flügelspieler von Bayer Leverkusen, Amine Adli, hat seinen Vertrag mit dem Verein vorzeitig aufgelöst – noch vor der Öffnung des Transferfensters im Januar. Diese Entscheidung kommt überraschend, da Adli derzeit noch an einer gebrochenen Fibula genesen muss, einer Verletzung, die er sich in einem Spiel zu Beginn der Saison zugezogen hatte.
Adli, der 2021 zu Leverkusen kam, war eine Schlüsselfigur in der Offensive des Teams. Sein Vertrag lief ursprünglich bis 2026, doch beide Parteien einigten sich auf eine vorzeitige Beendigung. Die genauen Gründe für diesen Schritt wurden nicht bekannt gegeben, doch die Vertragsauflösung ermöglicht es Adli, im kommenden Transferfenster neue Optionen zu prüfen.
Der 24-jährige Flügelspieler erlitt die Fraktur des Wadenbeins in einem UEFA-Champions-League-Spiel gegen Stade Brestois im Oktober. Nach einer erfolgreichen Operation wurde erwartet, dass Adli mindestens bis Januar 2025 ausfällt.
Trotz seiner Verletzung dürfte Adlis Verfügbarkeit als ablösefreier Spieler das Interesse mehrerer europäischer Vereine wecken. Seine Vielseitigkeit auf den Flügeln und seine bisherigen Leistungen in der Bundesliga machen ihn zu einer wertvollen Verstärkung für Mannschaften, die ihre Offensive verstärken möchten.
Bayer Leverkusen hat bislang keine offizielle Stellungnahme zu Adlis Abgang abgegeben. Der Verein kämpft derzeit mit mehreren Verletzungen im Kader und könnte im kommenden Transferfenster nach Verstärkungen suchen.
Während seiner Rehabilitation wird Adli mögliche Angebote interessierter Vereine prüfen. Seine Entscheidung, den Vertrag aufzulösen, deutet auf den Wunsch nach einer neuen Herausforderung hin. Sein Genesungsprozess wird von potenziellen Interessenten genau beobachtet.
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